Bei der Thermographie wird ,die von einem Objekt, zum Beispiel einem Sattel oder einem Lebewesen ausgehende Intensität der Infrarotstrahlung gemessen und als Maß für dessen Temperatur gedeutet.
Die Wärmebildmessung mit einer Wärmebildkamera ist ein berührungsloses Verfahren. Für die Messung müssen die Tiere nicht narkotisiert werden und werden auch keiner Strahlenbelastung, wie zum Beispiel beim Röntgen, ausgesetzt. Das dabei entstandene Wärmebild zeigt die Temperaturverteilung auf der Hautoberfläche.
Dadurch können lokale Über- oder Unterversorgungen des Gewebes und damit zum Beispiel Entzündungen festgestellt und lokalisiert werden.
Als zertifizierte Veterinärthermographin bin ich mit der in Deutschland noch wenig bekannte Wärmebildtechnik vertraut und setzte diese in folgenden Bereichen ein:
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