Diese Therapie richtet sich direkt an das Gelenk des Tieres. Dazu gehört die Traktion, das translatorische Gleiten und das passive Bewegen des Gelenkes.
Durch diese Therapieform wird die Gelenkkapsel gedehnt und somit die Synoviaproduktion (Gelenkflüssigkeit) angeregt. Durch das damit verbundene Dehnen der gelenknahen Muskulatur wird ein entstandener Muskelabbau gegebenenfalls verlangsamt. Die Gelenkbeweglichkeit wird verbessert, Schmerzen werden gelindert und Blockaden gelenknaher Strukturen werden gelöst.
Mit dieser manuellen Technik werden Beinlängendifferenzen ausgeglichen und Wirbelblockaden gelöst.
Die Doer-Therapie wird eingesetzt bei:
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